Umlaufvermögen

Umlaufvermögen
1. Begriff: Sammelbezeichnung für Vermögensgegenstände, die nicht dazu bestimmt sind, dauernd dem Geschäftsbetrieb zu dienen und nicht Posten der  Rechnungsabgrenzung sind.
- Gegensatz:  Anlagevermögen.
- 2. Zum U. gehören: Vorräte, Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, Wertpapiere, Schecks, Kassenbestände, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten. Wertpapiere gehören nur zum U., wenn sie zur Veräußerung oder als kurzfristige Liquiditätsreserve bestimmt sind; andernfalls sind sie im Anlagevermögen auszuweisen.
- Bewertung der Posten des U.:  Niederstwertprinzip.

Lexikon der Economics. 2013.

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